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Kratzt die Katze sich dauernd und ist unruhig, fällt der Verdacht insbesondere bei einem Freigänger schnell auf Katzenflöhe. Doch auch Wohnungskatzen können Flöhe bekommen, wenn du die Eier an den Schuhen oder an Gegenständen unwissentlich mit ins Haus schleppst. Ein Floh ist zwischen einem und vier Millimetern lang und mit blossem Auge gerade noch zu erkennen. Im Fell der Katze ist er allerdings gut versteckt. Mit einem Flohkamm aus der Apotheke oder Tierbedarfshandlung kannst du leicht den Flohkot auskämmen. Im trockenen Zustand handelt es sich dabei um kleine schwarze Kügelchen. Streife diese an einem feuchten weissen Tuch oder Papiertuch ab. Verfärben sich die Kügelchen ins Braun- bis Rostrote, zeigt dies die Blutmahlzeiten des Flohs. Auch Stiche, oft mehrere nebeneinander, sind Anzeichen für Katzenflöhe.
Es ist ratsam, zum Tierarzt zu gehen, da dieser nicht nur eine sichere Diagnose stellt, sondern auch über effektive Gegenmittel verfügt. Der Tierarzt ist hier der beste Ratgeber und richtet sich bei seiner Expertise nach dem Gesundheitszustand der Katze. Da Katzenflöhe den Gurkenbandwurm übertragen, sollte gleichzeitig auch eine Kur gegen Würmer durchgeführt werden. Ansonsten gilt:
Katzenflöhe mögen zwar Katzen am liebsten, akzeptieren aber auch gerne Menschen, Hunde und andere Kleintiere als Gastgeber. Zu spüren bekommst du das beispielsweise, wenn du nur vorübergehend eine verflohte Katze beherbergt hast.
Beide Parasiten kommen bei Katzen vor.
Frisch geschlüpfte Flöhe können zwei bis acht Wochen überleben und suchen sich in dieser Zeit einen Wirt. Nach dem ersten Blutsaugen benötigen sie spätestens alle 24 Stunden eine neue Mahlzeit.
Folgende Flohkiller findest du in deiner Küche:
Abstossend wirken ausserdem:
Mit regelmässigem Auskämmen reduzierst du Zahl der Flöhe auf deiner Katze. Du kannst auch den Flohkamm in eine entsprechende Lösung tunken. Ansonsten werden die Lösungen mit Sprühflaschen auf die Katze und befallene Gegenstände aufgetragen.
Bei allen Mitteln gilt: Katzenflöhe sind extrem hartnäckig. Mittel, die im einen Fall helfen, können im nächsten versagen. Um eine Wohnung wieder flohfrei zu bekommen, ist in jedem Fall wiederholtes, gründliches Putzen und eine regelmässige Behandlung der Katze nötig, die die Vermehrung der Flöhe stoppt.
Flohbefall ist kein Zeichen für mangelnde Hygiene – es kann jeden treffen, der seine Katze hinaus lässt, und sogar Wohnungskatzen. Es ist allerdings in deiner Verantwortung, die Parasiten zu bekämpfen. Die einfachste Lösung für Freigänger ist ein Spot-On-Produkt, das in den Nacken geträufelt wird und etwa einen Monat lang hält. Dadurch setzen sich Flöhe gar nicht erst an der Katze fest. Diese Mittel helfen auch gegen Zecken. Alternativ betreibst du regelmässige Fellpflege mit dem Flohkamm und Apfelessig oder Rosmarinsud.
Kampfhunderassen gelten als gefährlich und heimtückisch. Allerdings muss das nicht bei jedem Hund zutreffen. Die sogenannten Listenhunde können auch als Familienhund fungieren. Doch nicht alle Hunderassen sind in jedem Schweizer Kanton erlaubt. Einige sind komplett verboten, während andere lediglich mit Einschränkungen erworben, gehalten und gezüchtet werden dürfen. An diesen Regeln ist nicht zu rütteln. Welche Listenhunde verboten sind, erfährst du in diesem Artikel.
Zahnprobleme kommen bei Hunden häufig von falscher Ernährung und unzureichender Zahnhygiene. Deshalb ist wichtig, dass Hundebesitzer nicht nur wissen, wie viele Zähne ein Hund hat und welche Aufgaben sie erfüllen, sondern auch wie man sie gesund hält und richtig pflegt. Diese Fragen sollte sich jeder Hundebesitzer stellen – hier erhältst du die Antworten darauf.
Sobald du dich für einen Hund als Haustier entscheidest, kommst du automatisch mit dem Thema Entwurmung in Kontakt. Wurmkuren sind unter tierärztlicher Aufsicht einfach durchzuführen und verhindern effektiv den Wurmbefall bei deinem Hund. Wir haben dir auf unserer Vergleichsseite viele Informationen zu diesem Thema aufbereitet. Dein Tierarzt ist ebenfalls ein wichtiger Ratgeber, der dich mit den notwendigen Informationen und auch Medikamenten versorgt. Lass deine Welpen so früh wie möglich behandeln, um schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu vermeiden. Damit schützt du das Leben deines Tieres und auch das von anderen Tieren und Menschen, da du so Ansteckungen unterbindest.
Du willst dir ein Kleintier zulegen? Du bist sicher voller Vorfreude und kannst es kaum erwarten, deinen kuscheligen Liebling bei dir zu Hause begrüssen zu dürfen. Im Zoo oder in Fachgeschäften hast du dich über das Verhalten und die Vorlieben von Meerschweinchen, Hamstern oder Kaninchen informiert. Nun stellt sich neben der Frage, für welches Kleintier du dich entscheidest, auch die nach der benötigten Grundausstattung für dein neues Familienmitglied. Wenn du dich für die Haltung eines Meerschweinchens oder eines anderen Kleintiers interessierst, haben wir dir die wichtigsten und interessantesten Informationen rund um die artgerechte Haltung und Unterbringung zusammengestellt.
Immer häufiger leiden Hunde – und auch Katzen – unter Schwierigkeiten mit der Verdauung, mitunter begleitet von heftigen Schmerzen im vorderen Bauch. Dahinter steckt nicht selten eine entzündliche Störung der Drüse, die für den Bauchspeichel sorgt und sich sonst selten bemerkbar macht. Ohne genügend Pankreassaft passiert Nahrung fast unverdaut den Magen-Darmtrakt, mit schwerwiegenden Folgen. Die wichtigsten Fragen zur Bauchspeicheldrüsenentzündung bei Hunden findest du hier kompakt und umfassend beantwortet.
Chronische und unheilbare Krankheiten bei Lebewesen bringen einerseits die Suche nach den Ursachen mit sich. Auf der anderen Seite geht es darum, den Aspekt des Unheilbaren durch medikamentöse und therapeutische Behandlungen so in den Hintergrund zu rücken, dass ein lebenswertes und weitestgehend beschwerdefreies Leben ermöglicht gemacht wird. Leidet ein Hund an Epilepsie, erfordert das schliesslich auch eine Umstellung des Halters, damit es dem Hund weiterhin gutgehen kann. Das Hinzuziehen eines Tierarztes ist dabei genau so wichtig wie die Aufklärung der Menschen in der Umgebung des Hundes.