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Die Schweizerische Tiermeldezentrale ist eine nationale Meldestelle für Findeltiere. Sie ist dem Tierschutz verpflichtet und ermöglicht mit einer Internetpräsenz das Suchen und Finden von Haustieren. Die seit dem Jahr 2001 bestehende Organisation wird dabei von anderen Gesellschaften und einem eigenen Helfernetzwerk unterstützt. Die Ansprechpartner stehen tagsüber und nachts zur Verfügung. Sie alle arbeiten eng mit den staatlichen Stellen und Behörden zusammen, um der gesetzlichen Meldepflicht zu genügen.
Das Verschwinden von Tieren macht keinen Halt vor einer bestimmten Art. Es ist gleichgültig, ob es sich um Vögel, Kaninchen, Hunde oder Katzen handelt. Ein Verlust schmerzt. Die Findeltiermeldestelle behandelt jeden Vermisstenfall mit der gleichen Sorgfalt und bemüht sich durch ihre weit verzweigten Kontakte um eine schnelle Klärung. Die Sicherheit deiner Daten und deine Privatsphäre bleiben dabei immer gewahrt.
Die Schweizerische Tiermeldezentrale verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Ziele. Der Staat hat sie als Non-Profit-Organisation anerkannt. Dabei ist der Tierrettungsdienst auf private Spenden angewiesen. Darüber hinaus generiert der Verkauf eigener Produkte weitere Einnahmen. Der Staat vergibt keine Zuschüsse an die STMZ. Als Privatperson kannst du die Tiermeldezentrale unterstützen. Die Spenden für Findeltiere lassen sich von der Steuer absetzen.
Über Spenden beziehungsweise finanzielle Zuwendungen hinaus ist die STMZ auf aktive, ehrenamtliche Mitarbeiter angewiesen. Das Helfersystem ermöglicht eine Teilnahme an wichtiger Stelle. Über eine digitale Plattform erhältst du die aktuellen Vermisstmeldungen aus deiner Region. Je mehr Menschen die Augen offen halten und ein Haustier suchen, desto schneller kann es dem Tierhalter zurückgegeben werden. Die Organisation beherbergt auch Hunde, Katzen und andere Tiere und bringt sie ihren Besitzern zurück.
In dem Fall ist es ratsam, folgende Schritte einzuhalten:
Beachte: In der Schweiz bist du verpflichtet, aufgefundene Tiere melden. Andernfalls machst du dich strafbar. Wenn du die Plattform nutzt, erledigen das die Mitarbeiter der STMZ für dich.
Es ist gleichgültig, ob ein Hund, eine Katze oder ein Hamster vermisst wird. Die STMZ Schweiz hilft in jedem Fall weiter. Am besten gehst du so vor:
Die Organisation ANIS, Animal Identify Service, kümmert sich nur um gechipte Tiere. Damit liegt der Fokus auf Hunden. Jedes Jahr verschwinden etwa 30.000 Tiere in der Schweiz. Unter diesen befinden sich unterschiedliche Arten. Die STMZ erfasst alle Tiere und versucht sie aufgrund einer Beschreibung wieder aufzufinden. Dabei spielt die Sensibilisierung der Einwohner einer Region eine entscheidende Rolle. Viele Tiere gelangen so durch eine zufällige Begegnung zu dem Besitzer zurück.
Das Rückwärtsniesen des Hundes erschreckt jeden Besitzer, wenn es zum ersten Mal passiert. Der Hund zieht krampfhaft die Nase hoch. Dabei röchelt und hustet er, sodass es sich fast wie ein Asthmaanfall anhört. Kurz darauf ist der Spuk meist auch schon vorbei und der vierbeinige Freund wirkt nicht, als hätte seine Gesundheit Schaden genommen. Zurück bleibt nur der erschrockene Hundebesitzer, der sich fragt, was da gerade los war. Das Rückwärtsniesen von Hunden ist eigentlich kein Niesen, sondern tatsächlich mehr ein Rückwärtshusten. Weil die Luft dabei durch die Nase eingezogen wird, hat sich aber der Begriff Niesen durchgesetzt.
Hunde und Katzen sind in der Schweiz mit Abstand die beliebtesten Haustiere. Doch nicht jeder kann die eleganten Stubentiger riechen: Bei Allergikern lösen Katzen in der Wohnung teils heftige Symptome aus. Wir haben uns die wichtigsten Fragen rund um Allergene, um Katzenallergie und hypoallergene Katzenrassen näher angesehen. Welche Katzenrassen für Allergiker geeignet sind und was du im Interesse deiner Gesundheit beachten musst, erfährst du hier.
Ein Haustier ist eine wahre Freude für seinen Besitzer. Du möchtest natürlich, dass es deinem Liebling gut geht und dass er ein erfülltes Tierleben hat. Dazu gehört für viele Katzenhalter auch der Freigang. Mit diesem sind aber auch gewisse Gefahren verbunden. Du wirst sie nicht alle von deinem Liebling fernhalten können, aber du kannst durch ein GPS Tracking seinen Standort im Blick behalten und seine Streifzüge verfolgen. Das vermittelt dir ein gutes Grefühl und im Notfall weisst du sofort, wo du deinen Freigänger finden kannst. Wir erklären dir auf unserer Vergleichsseite alles Wichtige zur GPS Tracker für die Katze.
Mit einem Hausbewohner auf vier Pfoten ist das Leben meist viel schöner. Kein Wunder also, dass sich in nahezu jedem zweiten Haushalt in der Schweiz Haustiere befinden. Zu den beliebtesten tierischen Mitbewohnern gehören Katzen. Wer ein Herz für Tiere hat, geht dabei oftmals den Weg über ein Tierheim: Denn hier warten kleine Fellpfoten ohne Zuhause sehnsüchtig auf eine neue Adoptivfamilie. Im Tierheim findest du Hauskatzen und Rassekatzen, die aus den unterschiedlichsten Gründen abgegeben wurden. Wir verraten dir, was es bei der Tiervermittlung zu beachten gilt.
Die Katze geht häufiger zur Toilette als üblich und miaut dabei, als hätte sie Schmerzen. Eigentlich saubere Tiere hinterlassen plötzlich kleinere Mengen Urin an allen möglichen Stellen. Das sind typische Verhaltensweisen einer Katze mit Blasenentzündung, einer der häufigeren Katzenkrankheiten. Im Extremfall kann das Tier gar kein Wasser lassen. Dieser Zustand ist lebensbedrohlich, es muss sofort ein Tierarzt aufgesucht werden. Aber was steckt eigentlich dahinter und wie kannst du deiner Katze mit der richtigen Pflege helfen? Hier findest du Tipps und Antworten auf deine Fragen.
Hat dein Stubentiger auf einmal unerklärlichen Durst, ist abgeschlagen oder verhält sich anders als sonst? Das können Anzeichen für Nierenprobleme oder gar eine Niereninsuffizienz sein. Bei einer Niereninsuffizienz der Katze handelt es sich um eine chronische Nierenerkrankung deines Haustiers. Die Krankheit verursacht im Anfangsstadium keinerlei Symptome; sind diese erkennbar, ist die Nierenfunktion meist bereits drastisch eingeschränkt. Ein Nierenversagen kann tödlich verlaufen und übrigens nicht nur Katzen, sondern auch Hunde betreffen. Umso wichtiger, dass du dich mit dieser Krankheit beschäftigst und weisst, was im Notfall zu tun ist.