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Wenn du dir eine Katze als Haustier zulegen möchtest, hast du vor allem drei Optionen:
Das Tierheim bildet oftmals die erste Anlaufstelle für Menschen, die an einer Tiervermittlung interessiert sind. Denn mit einer Adoption aus dem Tierheim unterstützt du eine der wichtigsten Dienstleistungen des Tierschutzes und bietest herrenlosen Samtpfoten, die dringend ein neues Zuhause benötigen, die lang gesuchte Heimat.
Bei der Übernahme von einer Privatperson erhältst du die Katze direkt von seinem Vorbesitzer, wenn dieser das Tier abgeben muss oder es Nachwuchs erhalten hat. Zumeist finden sich die Büsis hier über Kleinanzeigen. Wichtig ist ein ausgiebiges Gespräch mit den Annoncierenden im Vorfeld. Du solltest dir vor Ort einen genauen Eindruck von der Lebenssituation und dem Zustand der dort lebenden Katzen verschaffen. Katzenbabys sollten nicht vor einem Alter von mindestens zwölf Wochen von dem Muttertier getrennt werden.
Diese Art der Katzenvermittlung stellt neben der Adoption durch den Tierschutz die beliebteste Option dar. Tiere, die vom Züchter stammen, kommen zumeist aus guten Verhältnissen. Zudem sind detaillierte Informationen über ihre Herkunft vorhanden. Jedoch trifft dies nur bei seriösen Züchtern zu. Sie halten die Tiere zuhause in der Familie, halten Wurfpausen ein und können einen Stammbaum der Katze sowie alle notwendigen Informationen vorweisen. Bei der Beratung sorgen seriöse Anbieter für hinreichend Transparenz über die Zucht.
Der Verein der Schweizer Katzenfreunde kümmert sich um hilfsbedürftige Katzen. Die Tiere erhalten hier eine vorläufige Pflegestelle, tierärztliche Versorgung und eine Vermittlung an tierliebe Menschen. Die neuen Besitzer erhalten die Tiere, die aus dem Schweizer Raum stammen, gegen eine Schutzgebühr. Sie deckt einen Teil der Kosten des Vereins. Drei bis fünf Monate nach der Übernahme findet ein Nachkontrolltermin im neuen Zuhause statt. Bei Katzen, die mit Krankheiten zu dem Notfalldienst gelangen und daher nach der Abgabe noch unter tierärztlicher Aufsicht stehen, werden zudem die Behandlungen nachträglich kontrolliert.
Die Pflegestelle knüpft einige Abgabebedingungen an eine Adoption. So dürfen die vermittelten Katzen beispielsweise nicht zur Zucht genutzt werden. Sofern die Tiere jünger als sechs Monate sind, muss der Besitzer sich ausserdem um die Kastration kümmern.
Bereits in den ersten Lebenswochen ist eine Impfung unabdingbar für Katzen. Doch auch danach müssen sie regelmässig geimpft werden. Aufklärung darüber gibt ein Impfplan. Er hilft dir dabei, die Tiere vor verschiedenen Krankheiten zu schützen und ihnen eine langfristige Grundimmunisierung zu ermöglichen. Gerade bei Freigängern ist das besonders wichtig.
Würmer bei Katzen haben vielschichtige Ursachen, aber eines gemeinsam: Ein Wurmbefall zieht meist massive gesundheitliche Beschwerden nach sich. Die hartnäckigen Parasiten lösen zahlreiche Krankheitssymptome aus. Als aufmerksamer Halter und Katzenliebhaber erkennst du diese bei aufmerksamer Beobachtung schnell. Das ist bei beim Wurmbefall auch wichtig, denn der rechtzeitige Gang zum Tierarzt kann den Tieren schnell Linderung verschaffen. Ausserdem trägst du damit für deine eigene Gesundheit Sorge, denn eine Vielzahl an Schmarotzern kann auf Menschen übertragen werden. Sind Katzen von Würmern befallen, hat das nichts mit mangelnder Hygiene zu tun. Alles zum Thema erfährst du hier.
Die Siamkatze gehört zu den ältesten und bekanntesten Katzenrassen der Welt. Die mysteriöse Schönheit zieht Katzenliebhaber und die, die es noch werden möchten, schnell in ihren Bann. In diesem Ratgeber erhältst du ein detailliertes Rasseportrait und Antworten auf alle Fragen rund um die Anschaffung, Haltung und Pflege dieser eleganten und quirligen Samtpfoten.
Immer häufiger leiden Hunde – und auch Katzen – unter Schwierigkeiten mit der Verdauung, mitunter begleitet von heftigen Schmerzen im vorderen Bauch. Dahinter steckt nicht selten eine entzündliche Störung der Drüse, die für den Bauchspeichel sorgt und sich sonst selten bemerkbar macht. Ohne genügend Pankreassaft passiert Nahrung fast unverdaut den Magen-Darmtrakt, mit schwerwiegenden Folgen. Die wichtigsten Fragen zur Bauchspeicheldrüsenentzündung bei Hunden findest du hier kompakt und umfassend beantwortet.
Die meisten Katzenbesitzer trifft es früher oder später: Katzenflöhe! Diese Parasiten möchte deine Katze nicht im Fell und du nicht im Haushalt haben. Flöhe sind nicht nur unangenehm, sondern können auch allergisch wirken und Krankheiten übertragen. Hast du sie entdeckt, haben sie aber meist schon Eier und Larven in der ganzen Wohnung hinterlassen. Diese Tipps helfen dir bei der Bekämpfung!
Die Klasse der Säugetiere zeichnet sich durch das Säugen der Nachkommen mit der vom Weibchen produzierten Milch aus. Säugetiere leben sowohl an Land, im Wasser als auch in der Luft und sind gleichwarme Tiere. Eine Möglichkeit, die grosse Gruppe der Säugetiere zu systematisieren, ist die Einteilung in verschiedene Unterklassen, Überordnungen, Ordnungen und schliesslich in Arten. Wie es sich hier vor allem bei der Unterklasse der Höheren Säugetiere – zu denen auch den Mensch gehört – im Einzelnen verhält, erfährst du in unserem FAQ.
Haustiere haben bei vielen Menschen den Status eines vollen Familienmitglieds. Sie gelten als treue Begleiter. Doch auch sie können Schaden erleiden oder verursachen. Damit du als Halter nicht auf unüberschaubaren Kosten sitzen bleibst, handeln Tierversicherer eine ganze Reihe an Verträgen auf dem Markt, die das finanzielle Risiko für Tierbesitzer senken. Wir zeigen dir, welche Verträge dir Tierversicherer anbieten und worauf du bei einem Abschluss achten musst. Auch erfährst du hier, welche Leistungen besonders wichtig sind.