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Neben Hund, Meerschweinchen und Hamster ist die Katze eines der beliebtesten Haustiere. Sie ist bekannt für ihre Arroganz und ihr Selbstbewusstsein, ihre Lust zu schmusen und den liebevollen Umgang mit Menschen. Falls du ein Haustier zum Kuscheln suchst, dürfte die Katze perfekt für dich sein. Während Katzen mit fortschreitendem Alter immer ruhiger werden, sind sie in jungen Jahren ähnlich wie ein Hund ziemlich wild. Sie benötigen viel Aufmerksamkeit, besonders wenn du sie in einer Wohnung hältst. Besser ist es, wenn sie Auslauf haben, zumindest in einem Garten. So haben sie viel Abwechslung im Leben und schulen ihre natürlich angeborenen Instinkte.
Grundsätzlich gibt es drei Bereiche, zu denen du dir vorab Gedanken machen kannst, nämlich das Verhalten, das äussere Erscheinungsbild der Katze und die Umgebung, in der sie leben wird:
Da sich Katzen als Haustier äusserster Beliebtheit erfreuen, finden sich zahlreiche Foren mit gleichgesinnten Nutzern im Internet. Manche beschäftigen sich gerade mit der Frage: Welche Katze passt zu mir? Andere sind jahrelange Tierhalter und sehr erfahren, was sie im Forum dazu befähigt, gute Ratschläge zu geben. Doch egal wie gut diese sind, die Kompetenz eines Tierarztes kann ein Forum nicht erreichen. Bei ernsthaften Problemen solltest du diesen zuallererst aufsuchen. Für eine weiterführende Recherche beziehungsweise den unverbindlichen Meinungsaustausch kannst du das Forum jedoch bedenkenlos nutzen.
So wie Menschen auch, sind Katzen Geschöpfe mit eigenem Charakter. Zwar gibt es Rassen, denen man grundsätzliche Verhaltensweisen nachsagt. Manche sind sehr kuschelbedürftig, andere leben bevorzugt als Freigänger. Doch abgesehen davon kommt jede Katze mit einer individuellen Prägung zur Welt. Vorhersagen, welchen Charakter deine Rassekatze haben wird, sind also nur bedingt möglich.
Sie dürfen nicht nur in den Garten, es ist sogar sehr gut für sie. Denn je mehr Platz die Katze hat, umso wohler fühlt sie sich meist. Katzen brauchen ein Revier, das sie verteidigen und worin sie etwa Vögel jagen. Sie sind tief mit der Natur verbundene Tiere, die es gernhaben, in der Sonne und an der frischen Luft zu sitzen. Ein Garten ist daher das Mindeste, was du ihnen diesbezüglich bieten solltest. Dennoch gibt es Rassen, die keinen hohen Freiheitsdrang haben und gern in der Wohnung bleiben.
Dir Frage, ob Kater oder Kätzin, ist vor allem im Zusammenleben mit anderen Katzen im selben Haushalt entscheidend. Erfahrungen zeigen, dass gleichgeschlechtliche Gruppen besser funktionieren. Denn bereits die Spielweise junger Kätzinnen und Kater unterscheidet sich. In Bezug auf den Menschen ist die Sache weniger klar. Zwar gibt es Halter, die meinen, Kater wären viel robuster und Kätzinnen weniger aggressiv. Doch dafür gibt es keine wissenschaftlichen Studien, lediglich individuelle Erfahrungswerte. Um dir die Entscheidung zu erleichtern, könntest du grobe und sich oft wiederholende Tendenzen beispielsweise in einem einschlägigen Forum erfragen.
Zu den beliebtesten Katzenrassen zählen
Sie alle zeichnen sich dadurch aus, dass sie schon als Kätzchen längeres Fell haben. Somit gehören sie zu den Halblanghaar- und Langhaarkatzen. Da Birmas Teilalbinos sind, haben sie ein eher helleres, weiches Fell. Vom Aussehen her erinnern sie an eine Mischung aus Siam- und Perserkatzen. Radgolls sind massiv, mittelgross mit muskulösem Körper und mittlerem Knochenbau. Insgesamt haben sie eine kräftige Erscheinung und mittellanges Fell, das weich und seidig am Körper anliegt. Die Perserkatze zählt wohl zu den populärsten und ältesten Rassekatzen. Sie ist eher ruhig und zurückhaltend, zuverlässig und hat keinen hohen Freiheitsdrang. Daher ist sie als Wohnungskatze gut geeignet. Da ihr Fell schnell zu Knötchen und Verfilzungen neigt, benötigt es viel Pflege. Perser zählen daher zu den pflegeintensiven Rassen. Etwa alle drei Tage solltest du es gründlich durchkämmen und reinigen.
Wer Pferde, Rinder, Schweine oder Geflügel artgerecht halten will, muss bei der Einrichtung der Ställe einiges beachten. Ein Stalleinrichter ist der erste Ansprechpartner für die Planung und den späteren Einbau. Es gilt, die jeweiligen Besonderheiten der Räumlichkeiten in Einklang zu bringen mit dem individuellen Bedarf der Tiere und den gesetzlichen Vorschriften. So müssen zum Beispiel Tränken und Fressgitter untergebracht sein und es ist auf eine effektive und sichere Entmistungstechnik zu achten. Sind Jungtiere im Stall, müssen auch sie fachgerecht aufgezogen und versorgt werden. Ein Stalleinrichter weiss, worauf es ankommt.
Hundenamen gibt es wie Sand am Meer. Trotzdem tun sich viele Hundebesitzer zu Beginn schwer damit, einen passenden Namen für den Vierbeiner auszuwählen. Es ist richtig und wichtig, sich über die Namenswahl Gedanken zu machen und diese wichtige Entscheidung nicht spontan, sondern gut überlegt zu treffen. Der Name ist nicht zuletzt auch ein wichtiges Kommando, auf das der Hund hören sollte. Dieser Artikel gibt dir Aufschluss darüber, welche Faktoren du bei der Auswahl beachtet solltest und mit welchen Tipps der passende Name für den Hund leicht zu finden ist.
Katzen begeistern das Internet fast seit es existiert. Und noch besser als gewöhnliche Tiere sind Katzen mit seltenen Eigenarten. Immer wieder liest man von Katzen mit Down Syndrom. Manche von ihnen sind zu richtigen Internet-Berühmtheiten geworden. Das Problem dabei ist nur: Katzen mit Down-Syndrom gibt es gar nicht … Wir erklären dir, was es mit dem Down-Syndrom bei Tieren auf sich hat und welche Fakten dahinterstecken können.
Hin und wieder kommt es bei Katzen zu vermehrtem Speichelfluss. Ist Sabbern bei Katzen normal oder kann es sich dabei um ein ernstzunehmendes Krankheitssymptom handeln? Und wenn ja, welche Probleme stecken dahinter, wie werden sie behandelt und wann solltest du mit deiner Katze einen Tierarzt aufsuchen? Diese und weitere Fragen beantworten wir dir im folgenden Artikel.
Die Tollwut gehörte lange Zeit zu den gefürchtetsten Krankheiten. Dank umfangreicher Impfkampagnen ist die klassische Variante in der Schweiz seit 1998 ausgerottet. Mit der Tollwutimpfung sind Hunde und Heimtiere wie Katzen und Frettchen trotzdem auf der sicheren Seite, denn für infizierte Tiere gibt es eine gesetzliche Tötungspflicht. Wenn du mit deinem Hund die Schweizer Grenze passierst und in die EU einreist, benötigt dein Tier aufgrund der Vorschriften ohnehin den Nachweis einer gültigen Immunisierung. Alles zur Tollwutimpfung beim Hund erfährst du hier.
Hat dein Stubentiger auf einmal unerklärlichen Durst, ist abgeschlagen oder verhält sich anders als sonst? Das können Anzeichen für Nierenprobleme oder gar eine Niereninsuffizienz sein. Bei einer Niereninsuffizienz der Katze handelt es sich um eine chronische Nierenerkrankung deines Haustiers. Die Krankheit verursacht im Anfangsstadium keinerlei Symptome; sind diese erkennbar, ist die Nierenfunktion meist bereits drastisch eingeschränkt. Ein Nierenversagen kann tödlich verlaufen und übrigens nicht nur Katzen, sondern auch Hunde betreffen. Umso wichtiger, dass du dich mit dieser Krankheit beschäftigst und weisst, was im Notfall zu tun ist.