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Wie bei Menschen gibt es auch bei Hunden verschiedene Faktoren, die ein langes und gesundes Leben beeinflussen. Grundsätzlich hängt die Lebenserwartung eines Hundes auch davon ab, ob es sich um eine kleine oder grosse Rasse handelt. Während kleine Hunde zwölf bis 18 Jahre erreichen können, liegt das durchschnittliche Alter bei grossen Hunden zwischen zehn und 13 Jahren.
Die Ursachen dafür sind noch nicht restlos erforscht. Wissenschaftler vermuten aber, dass das schnelle Wachstum bei grossen Rassen für den auffälligen Unterschied an Hundejahren verantwortlich ist. Ein Doggenwelpe muss in kurzer Zeit deutlich mehr an Gewicht und Grösse zulegen als ein Dackelwelpe. Durch den rasanten Stoffwechsel entstehen viele freie Radikale, die zu oxidativem Stress führen und die Zellen schneller altern lassen. Beachten solltest du jedoch, dass es sich hierbei nur um Durchschnittswerte handelt. Auch wenn dein Hund einer grossen Rassen entstammt, kann er bei guter Haltung durchaus älter werden.
Die Prävention gegen Krankheiten oder andere körperliche Probleme beginnt bereits bei der Auswahl der Hunderassen. Hunde, die durch eine schlechte Zucht eine zu kurze Schnauze haben – wie zum Beispiel Möpse –und dadurch anfällig für Lungen- und Atemprobleme sind, können oft ein hohes Alter gar nicht erst erreichen und sind darüber hinaus häufig Stammgäste beim Tierarzt. Ist dein Hund dagegen aus guter Zucht und kerngesund, kannst du das Leben mit ihm geniessen. Als vorbeugende Massnahme ist Sport eine gute Sache. Damit hältst du das Herz-Kreislauf-System deines vierbeinigen Freundes fit. Besonders beliebt sind dabei Touren mit dem Fahrrad, Joggen mit dem Hund oder Sportarten wie Agility.
Besonders für Kinder ist oft die Frage interessant, wie alt ein Hund in Menschenjahren ist. Früher war man der Ansicht, dass die Hundejahre nur mit der Zahl Sieben multipliziert werden mussten. Wenn dein Hund beispielsweise sechs Jahre alt war, zählte er in Menschenjahren 42 Jahre. Aufgrund der unterschiedlichen Lebenserwartungen bei kleinen und grossen Hunden stellten Forscher jedoch eine neue, recht komplizierte Formel vor, bei der das Alter des Hundes mit einem Logarithmus berechnet wird. Im Internet gibt es dazu diverse Rechner, mit denen du das „menschliche“ Alter deines Hundes bestimmen kannst. Die Ergebnisse können allerdings verschieden ausfallen und sind vermutlich nicht ganz ernst zu nehmen.
In erster Linie ist das erreichbare Alter bei den verschiedenen Hunderassen abhängig von Genen und der Umgebung, in der der Hund lebt. Selbstverständlich kannst du einige Aspekte jedoch beeinflussen. In erster Linie ist eine gute Pflege wichtig für die Gesundheit deines Tieres. Lass deinen Hund regelmässig beim Tierarzt durchchecken. Das geht am besten zu den jährlichen Impfterminen, die du auf jeden Fall wahrnehmen solltest. Dadurch kannst du schwerwiegenden Hundekrankheiten vorbeugen.
Auch das Hundefutter kann das Leben deines Hundes entscheidend beeinflussen. Viele günstige Hundefuttersorten beinhalten nicht alle benötigten Nährstoffe, weshalb viele Hundebesitzer mittlerweile auf das sogenannte „Barfen“ zurückgreifen. Dabei verfütterst du ausschliesslich rohes Fleisch, weil dies der artgerechten Ernährung des Hundes am ehesten entspricht. Falls dein Hund jedoch Probleme mit Magen oder den Nieren bekommt, solltest du die richtige Ernährung – eventuell mit Diätfutter – immer mit deinem Tierarzt besprechen.
Um dir und deinem Hund auch im fortgeschrittenen Hundeleben den Alltag zu erleichtern, kannst du eine Hunderampe kaufen oder selbst bauen. Dadurch kann dein Hund den Weg ins Auto noch selbst meistern und ein Stück Selbstständigkeit behalten. Der Bewegungsdrang deines Hundes wird in der Regel etwas nachlassen, sodass du auf ausgedehnte Spaziergänge verzichten solltest. Es gibt allerdings einige Hunderassen wie die Huskys, die auch im Alter noch lange laufen können und wollen.
Es gibt eine Vielzahl von Erkrankungen, die bei der Hundehaltung auf dich zukommen können:
Daher ist es wichtig, dass du stets ein Auge auf deinen Hund hast.
Wenn die Gesundheit langes Laufen nicht mehr zulässt, gibt es Hundezubehör für zuhause, mit dem du deinen Hund unterhalten und auslasten kannst. In vielen Fällen kannst du dir auch Tipps beim Tierarzt, bei einem Hundetrainer oder im Internet holen, wie du deinen Hund sinnvoll beschäftigst. Am besten probierst du aus, ob dein Hund nicht genauso viel Spass an mentalem Training hat wie an körperlicher Auslastung.
Hunde und Katzen sind in der Schweiz mit Abstand die beliebtesten Haustiere. Doch nicht jeder kann die eleganten Stubentiger riechen: Bei Allergikern lösen Katzen in der Wohnung teils heftige Symptome aus. Wir haben uns die wichtigsten Fragen rund um Allergene, um Katzenallergie und hypoallergene Katzenrassen näher angesehen. Welche Katzenrassen für Allergiker geeignet sind und was du im Interesse deiner Gesundheit beachten musst, erfährst du hier.
Ein Haustier ist eine wahre Freude für seinen Besitzer. Du möchtest natürlich, dass es deinem Liebling gut geht und dass er ein erfülltes Tierleben hat. Dazu gehört für viele Katzenhalter auch der Freigang. Mit diesem sind aber auch gewisse Gefahren verbunden. Du wirst sie nicht alle von deinem Liebling fernhalten können, aber du kannst durch ein GPS Tracking seinen Standort im Blick behalten und seine Streifzüge verfolgen. Das vermittelt dir ein gutes Grefühl und im Notfall weisst du sofort, wo du deinen Freigänger finden kannst. Wir erklären dir auf unserer Vergleichsseite alles Wichtige zur GPS Tracker für die Katze.
Katzenseuche – allein schon das Wort klingt gefährlich. Und tatsächlich ist die Krankheit nicht auf die leichte Schulter zu nehmen: Ohne Behandlung endet sie meist tödlich. Damit zählt die Katzenseuche zu den bedrohlichsten Infektionen, die eine Katze bekommen kann. Setzt die Behandlung frühzeitig ein, sind die Chancen auf eine Heilung sehr gut. Die Gefahr ist damit allerdings nicht vollständig gebannt. Die genesene Samtpfote scheidet das für die Erkrankung ursächliche Virus noch lange Zeit aus – und stellt damit ein Risiko für andere Tiere dar. Am besten ist daher eine vorsorgliche Impfung. Alles zur Katzenseuche erfährst du in unserem Ratgeber.
Mit einem Hausbewohner auf vier Pfoten ist das Leben meist viel schöner. Kein Wunder also, dass sich in nahezu jedem zweiten Haushalt in der Schweiz Haustiere befinden. Zu den beliebtesten tierischen Mitbewohnern gehören Katzen. Wer ein Herz für Tiere hat, geht dabei oftmals den Weg über ein Tierheim: Denn hier warten kleine Fellpfoten ohne Zuhause sehnsüchtig auf eine neue Adoptivfamilie. Im Tierheim findest du Hauskatzen und Rassekatzen, die aus den unterschiedlichsten Gründen abgegeben wurden. Wir verraten dir, was es bei der Tiervermittlung zu beachten gilt.
Wenn du deine Katzen impfen lässt, bildet deren Immunsystem Antikörper gegen die jeweiligen Krankheitserreger. Es besteht dann ein Impfschutz gegen ein bestimmtes Virus und es ist möglich, eine Infektion effektiv zu verhindern. Die gefährlichsten Erreger sind die Viren, die Tollwut und Katzenseuche auslösen. Aber auch der Katzenschnupfen gehört zu den gefürchteten Krankheiten. Katzen impfen zu lassen ist deshalb praktizierter Tierschutz. Dieser Ratgeber liefert dir wichtige Informationen zum Thema.
Du willst dir ein Kleintier zulegen? Du bist sicher voller Vorfreude und kannst es kaum erwarten, deinen kuscheligen Liebling bei dir zu Hause begrüssen zu dürfen. Im Zoo oder in Fachgeschäften hast du dich über das Verhalten und die Vorlieben von Meerschweinchen, Hamstern oder Kaninchen informiert. Nun stellt sich neben der Frage, für welches Kleintier du dich entscheidest, auch die nach der benötigten Grundausstattung für dein neues Familienmitglied. Wenn du dich für die Haltung eines Meerschweinchens oder eines anderen Kleintiers interessierst, haben wir dir die wichtigsten und interessantesten Informationen rund um die artgerechte Haltung und Unterbringung zusammengestellt.