Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Mehr als zwei Meter hoch kann sich Freddy aufrichten, wenn er sich auf die Hinterbeine stellt. Mit etwa 2,30 Metern ist er der Rekordhalter in Sachen Grösse und steht deshalb im Guinness Buch der Rekorde. Nach dem Tod des bis dato grössten Hundes der Welt, der Dogge Zeus, die im Jahr 2014 in den USA starb, ging der Titel des grössten Hundes auf dem Globus nach Europa. In Grossbritannien lebt der imposante Vierbeiner in einem ganz normalen Reihenhaus.
Freddy ist selbst für seine Rasse ein ausgesprochen grosses Exemplar. Auf allen vieren bringt es die Dogge auf eine Widerristhöhe von stolzen 1,04 Metern. Normalerweise werden Doggen zwischen 80 und 95 Zentimeter hoch – jedenfalls die Rüden. Hündinnen sind, im Verhältnis betrachtet, ein wenig kleiner: Sie sind manchmal bereits mit 72 Zentimetern Höhe ausgewachsen. Der gigantische Freddy frisst übrigens angeblich am liebsten Hühnchen und Erdnussbutter-Sandwiches – ob seine erstaunliche Grösse damit zusammenhängt?
Riesige Hunderassen – also diejenigen oberhalb von 70 Zentimetern Widerristhöhe – sind beliebt. Die Rekordhalter der letzten Jahre waren immer Doggen, doch sie sind nicht die einzigen, die riesige Ausmasse erreichen. Die grössten Hunderassen der Welt haben wir dir hier zusammengestellt:
Hunde der genannten Rassen wachsen in relativ kurzer Zeit zu ihrer vollen Grösse heran. Sind sie ausgewachsen, muss der Körper ein hohes Gewicht tragen. Das ist ein Gesundheitsrisiko. Deshalb sind spezielle Futterrezepturen für grosse Hunderassen besonders wichtig. Ebenfalls wichtig: Manche Rassen wie die Dogge haben oft Probleme mit den Hinterbeinen. Das führt relativ schnell zu Erkrankungen und allgemein zu Problemen beim Gehen und Rennen. Deshalb sollten grosse, schwere Hunde möglichst selten Treppen steigen.
Kurz gesagt: Sie werden nicht sehr alt. Neufundländer und die ihnen sehr ähnlichen Landseer erreichen eine Lebenszeit von zehn bis zwölf Jahren. Eine Dogge ist bereits mit acht Jahren richtig alt, der einstige Rekordhalter Zeus starb gar mit fünf Jahren an Altersschwäche. Grundsätzlich gilt: Je grösser eine Rasse, desto geringer ist ihre Lebenserwartung. Gesunde Tiere können durchaus mehr als zehn Jahre schaffen, doch kalkulierst du besser mit sechs bis maximal zehn Jahren.
Riesige Hunde gehören unterschiedlichen Rassen an. Ihre Charakterzüge richten sich nach dem Wesen der jeweiligen Rasse. So ist der gemütlich aussehende Neufundländer tatsächlich ein freundlicher Geselle. Auch Katzen nimmt der gutmütige Riese als Familienmitglied an. Wolfshunde wiederum brauchen viel Bewegung. Und die deutsche Dogge ist trotz ihrer enormen Grösse sehr sensibel und intelligent. Diese Tiere benötigen erfahrene Hundehalter. Auch Herdenschutzhunde wie der Pyrenäenberghund oder der Kangal brauchen einen geübten Trainer. Aufgrund ihrer Grösse sind Riesenhunde oft sehr stark: Deshalb ist es wichtig, dass sie vom Wesen her gut zu ihrem Besitzer passen.
Schau dir unsere Checkliste mit den wichtigsten Fragen an, um zu wissen, ob Mastiff, Dogge und Co. für dich geeignet sind!
Sie gilt als eine der gefährlichsten Erkrankungen für Katzen, denn ein grosser Teil der Tiere überlebt sie nicht: Leukose. Die Tiermedizin tut sich bisher mit einem Heilmittel schwer. Der folgende Beitrag beantwortet alle wichtigen Fragen zur Leukose bei Katzen und zum Virus, das die Krankheit auslöst. Erfahre, wie die Verlaufsformen aussehen und welche Symptome auftreten können.
Parasiten der Katze gehören zu den Schwierigkeiten, mit denen du immer rechnen musst. Das hat mit den normalen Lebensumständen und mit der allgemeinen Verfassung der Tiere zu tun. Katzenparasiten Katze im Freien und im Haus. Erkrankungen werden beispielsweise durch Giardien oder durch Flöhe, durch Milben oder durch Würmer verursacht. Du musst aber nicht verzweifeln oder bei Katzenkrankheiten zu oftmals unwirksamen Hausmitteln greifen. Hier erhältst du verschiedene Tipps und Hinweise, die deiner Katze Linderung verschaffen. Ausserdem gibt es Anregungen, welche prophylaktischen Möglichkeiten am besten greifen.
Die Katze geht häufiger zur Toilette als üblich und miaut dabei, als hätte sie Schmerzen. Eigentlich saubere Tiere hinterlassen plötzlich kleinere Mengen Urin an allen möglichen Stellen. Das sind typische Verhaltensweisen einer Katze mit Blasenentzündung, einer der häufigeren Katzenkrankheiten. Im Extremfall kann das Tier gar kein Wasser lassen. Dieser Zustand ist lebensbedrohlich, es muss sofort ein Tierarzt aufgesucht werden. Aber was steckt eigentlich dahinter und wie kannst du deiner Katze mit der richtigen Pflege helfen? Hier findest du Tipps und Antworten auf deine Fragen.
Katzenaids oder FIV (Felines Immundefizienzvirus) ist eine Infektion, die beim Ausbruch der Symptome für die betroffenen Tiere fast immer tödlich verläuft. Es existieren aber immerhin veterinärmedizinische Tests, um eine FIV Infektion nachzuweisen. Das feline Immundefizienzvirus ist der Auslöser für Katzenaids. Es ist wichtig, die Symptome zu kennen: Die durch den Krankheitskeim hervorgerufenen Anzeichen sind wichtige Hinweise auf ein Vorliegen von Katzenaids. Ausserdem ist FIV ansteckend. Du hast schon einmal davon gehört, weisst aber nichts Genaues darüber? Wie du die Erkrankung erkennst, welche Massnahmen du ergreifen kannst und welche Heilungschancen es gibt, erfährst du im nachfolgenden Ratgeber.
Der Mastzelltumor ist ein häufiger Tumor der Haut beim Hund. Der Anteil der Mastzelltumoren an den Unterhaut- und Hauttumoren beträgt etwa 20 Prozent. Für manche Hunderassen besteht ein erhöhtes Risiko. Hunde im mittleren Alter erkranken am häufigsten. Bei dem Mastzelltumor des Hundes handelt es sich um einen bösartigen Tumor, der nicht nur die Haut, sondern auch die Milz, Leber und den Magen-Darm-Trakt betreffen kann. Bis zu 17 Prozent der Hunde, bei denen ein solcher Knoten festgestellt wurde, entwickeln weitere Tumore an anderen Körperstellen. Als Therapie kommt die chirurgische Entfernung, die Strahlentherapie sowie die Chemotherapie infrage, beziehungsweise Kombinationen aller drei Formen.
Wenn der vierbeinige Freund plötzlich humpelt, denkt niemand sofort an einen Kreuzbandriss beim Hund. In der Regel ist ein Bänderriss in den Vorstellungen der Hundehalter mit einem Unfall verbunden. Anders als bei Menschen muss bei Hunden aber keine Verletzung vorliegen, damit es zu einem Kreuzbandriss kommt. Die Mehrheit der Kreuzbandrisse bei Hunden ereignet sich in Folge von degenerativen Veränderungen im Kniegelenk. Arthrosen führen dazu, dass Ober- und Unterschenkel sich nicht mehr im optimalen Verhältnis zueinander bewegen. Dadurch wird das Kreuzband langsam immer dünner und reisst stückweise ein, bis es schliesslich ganz unspektakulär – und oft auch unbemerkt – ganz abreisst.