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Der Wirkstoff Gabapentin ist ursprünglich ein Antikonvulsivum der Humanmedizin und kommt vor allem im Bereich der Epilepsie zum Einsatz. Dort soll es epileptische Anfälle verhindern und behandeln. Durch den langjährigen Einsatz des Medikamentes haben sich zusätzliche positive Wirkungen gezeigt, die das Einsatzspektrum des Medikamentes erweitern. Bei Gabapentin ist es der Einsatz, auch bei Hunden und anderen Tieren als Schmerzmittel, zum Beispiel bei neuropathischen oder chronischen Schmerzen. Zur Behandlung von Angstzuständen, zum Beispiel im Zusammenhang mit Transporten oder Tierarztbesuchen, wird es ebenfalls erfolgreich eingesetzt.
Gabapentin ist ein Mittel der Wahl bei Epilepsie. Als Antiepileptikum verhindert es das Auftreten von Anfällen und sorgt für ein weitgehend normales Leben. Ein weiteres Einsatzgebiet sind alle Arten von neuropathischen und chronischen Schmerzen. Auch postoperativen Schmerzen kann mit Gabapentin sehr gut vorgebeugt werden. Ein weiterer positiver Effekt ist die Angstlösung, zum Beispiel vor Behandlungen beim Tierarzt. Einsatzgebiete für Gabapentin beim Hund:
Die Diagnose gestaltet sich bei Tieren oftmals etwas schwieriger, da sie nicht über ihre Symptome sprechen können. Da du dein Tier aber gut kennst und ihr jeden Tag zusammen seid, hast du sicherlich ein gutes Händchen dafür, wie es deinem Liebling geht. Manchmal sind es Veränderungen im Bewegungsablauf, weil dein Hund bestimmt Bewegungen vermeiden will, um den Schmerz nicht zu spüren. Manchmal kann es auch das Lecken an einer Stelle des Körpers sein, das dir einen eventuellen Schmerz verrät. Du solltest deinen Hund stets gut beobachten, da vor allem Veränderungen Krankheiten anzeigen können.
Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund unter Schmerzen und vielleicht sogar neuropathischen Schmerzen leidet, dann sollte dich dein erster Weg zu einem kompetenten Tierarzt führen. Nur er kann eine korrekte Untersuchung durchführen und eine Diagnose stellen. Nur mit einer richtigen Diagnose kann er eine wirkungsvolle Therapie und Behandlung durchführen. Bis zum Termin solltest du deinem Tier einen ruhigen Platz zum Ausruhen anbieten und es schonen. Auch auf lange Spaziergänge solltest du erstmal verzichten.
Stell dir einfach vor, dass du jede Sekunde des Tages und auch in der Nacht unter einem Schmerz leidest. Das wünscht man nicht mal seinem grössten Feind und es sollte sich von selbst verstehen, dass du jede Möglichkeit nutzt, um deinen treuen Begleiter von dem Schmerz zu befreien. Mit dem Wirkstoff Gabapentin steht ein Medikament zur Verfügung, welches in der richtigen Dosierung eine ideale Schmerztherapie für dein Haustier darstellt.
Auch deine Katze kann von den schmerzlindernden Eigenschaften profitieren. Einer Dauerbehandlung mit Gabapentin steht bei Katzen nichts im Wege. Durch das Medikament können sie von chronischen Schmerzen befreit werden. Das erleichtert nicht nur ihren Tag, sondern auch deinen. Deine Katze kann wieder viel mehr spielen und herumtollen, ohne ständig von Schmerzen geplagt zu werden. Dadurch könnte auch ihr Wesen freundlicher und ausgeglichener werden.
Wichtig bei der richtigen Behandlung mit Gabapentin beim Hund ist natürlich die Dosierung, angepasst an das Gewicht deines Hundes. Diese wird aber nicht sofort komplett verabreicht, sondern schleichend. Du beginnst mit einer viel geringeren Dosierung, die dann nach und nach auf die eigentlich festgelegte Dosis gesteigert wird. Damit verhindert der Tierarzt unerwünschte Nebenwirkungen und der Körper des Tieres hat genügend Zeit, sich langsam an den neuen Wirkstoff zu gewöhnen. Der Tierarzt wird dir genaue Instruktionen geben, wann, wie und wieviel des Medikamentes du deinem Hund verabreichen sollst.
Katzen sind sauber, verhalten sich meist eher ruhig und zeigen keine Aggressionen. Auch deshalb sind die Leisetreter als Haustiere so beliebt. Aber was, wenn die Katze nicht sauber ist? Wenn Unsauberkeit nicht das einzige Problem ist, sondern die Katze auf den Tierhalter aggressiv reagiert und andere Verhaltensstörungen zeigt? Dann geht der Katzenpsychologe dem Problem auf den Grund. Er ist der Spezialist aus der Tierpsychologie, der Verhaltensprobleme bei Katzen beobachtet, analysiert und gemeinsam mit dir zu beheben versucht. Hier gibt es allerhand Wissenswertes zum Thema.
Wer Pferde, Rinder, Schweine oder Geflügel artgerecht halten will, muss bei der Einrichtung der Ställe einiges beachten. Ein Stalleinrichter ist der erste Ansprechpartner für die Planung und den späteren Einbau. Es gilt, die jeweiligen Besonderheiten der Räumlichkeiten in Einklang zu bringen mit dem individuellen Bedarf der Tiere und den gesetzlichen Vorschriften. So müssen zum Beispiel Tränken und Fressgitter untergebracht sein und es ist auf eine effektive und sichere Entmistungstechnik zu achten. Sind Jungtiere im Stall, müssen auch sie fachgerecht aufgezogen und versorgt werden. Ein Stalleinrichter weiss, worauf es ankommt.
Katzen sind reinliche Tiere, die die Pflege ihres Fells in der Regel voll im Griff haben. Anders ist es, wenn es um Zecken geht: Vor ihnen ist nicht mal die sauberste Samtpfote sicher. Auf Hilfe angewiesen sind vor allem Freigänger. Während Stubentiger kaum mit den Parasiten in Kontakt kommen, bringen durch Wälder und Wiesen streifende Miezen immer wieder mal ausgehungerte Blutsauger mit nach Hause. Wo verstecken sie sich? Wann ist ein Besuch beim Tierarzt angezeigt? In unserem Ratgeber verraten wir dir, was du über die Parasiten wissen musst und wie du bei Katzen Zecken entfernen kannst.
Wenn ein Haustier plötzlich verschwindet, ist das Leid der Besitzer gross. Die Ungewissheit über den Verbleib des treuen Begleiters schmerzt. Jährlich werden etwa 30.000 solcher Fälle in der Schweiz dokumentiert. Die Schweizerische Tiermeldezentrale, kurz STMZ, hat sich als Non-Profit-Organisation auf das Suchen und Finden vermisster Tiere spezialisiert. Als Meldestelle fungiert eine Plattform im Internet. Über das Verzeichnis findest du jeden erfassten Fall. Die Meldestelle wird von einem Helferkreis unterstützt und steht dir rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Seite.
Parasiten der Katze gehören zu den Schwierigkeiten, mit denen du immer rechnen musst. Das hat mit den normalen Lebensumständen und mit der allgemeinen Verfassung der Tiere zu tun. Katzenparasiten Katze im Freien und im Haus. Erkrankungen werden beispielsweise durch Giardien oder durch Flöhe, durch Milben oder durch Würmer verursacht. Du musst aber nicht verzweifeln oder bei Katzenkrankheiten zu oftmals unwirksamen Hausmitteln greifen. Hier erhältst du verschiedene Tipps und Hinweise, die deiner Katze Linderung verschaffen. Ausserdem gibt es Anregungen, welche prophylaktischen Möglichkeiten am besten greifen.
Die Bindehautentzündung heisst medizinisch Konjunktivitis und gehört zu den harmloseren Hundekrankheiten. Ihre Symptome sind relativ leicht zu erkennen und wenn ausgeschlossen ist, dass ein gefährlicher Fremdkörper in das Auge gelangt sein könnte, sind Bindehautentzündungen kein Grund zur Sorge. Akute Infektionen lassen sich gut medikamentös beseitigen. Chronische Erscheinungsbilder benötigen eine regelmässige Pflege mit Augentropfen. Dazu gehören übrigens auch allergiebedingte Bindehautentzündungen, die bei Pollenallergikern nicht selten sind. Ausserdem gibt es Fälle, in denen die Ursache anatomische Besonderheiten wie überschüssige Haut oder nach innen wachsende Wimpern sind. Hier besteht die Behandlung zumeist in einer ungefährlichen Operation, die die Probleme behebt.