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Sowohl Onlineshops als auch Apotheken und Tierkliniken halten eine Fülle an Entwurmungsmitteln für Katzen bereit. Aufgrund der enormen Auswahl an Entwurmungsmitteln ist es nicht einfach, das passende zu finden. Wenn du dich mit deinem Problem an den Tierarzt wendest, gehst du auf Nummer sicher. Er wird dir unter Garantie das passende Entwurmungsmittel für deine Katze empfehlen. Falls du noch nie eine Entwurmung durchgeführt hast, ist eine Beratung durch den Veterinär ebenfalls sinnvoll. Er könnte dir folgende Verabreichungsformen empfehlen:
Die Handelsnamen der Entwurmungserzeugnisse für die Katzenpflege weichen meist voneinander ab, die Wirkstoffe sind jedoch einheitlich deklariert. Für Hunde oder Katzen eignen sich als therapeutische Variante spezielle Antihelminthika wie:
Ein Hinweis: Bitte beachte bei den Mitteln stets die auftretenden Nebenwirkungen.
Die Gesundheitsfürsorge für die Katze beinhaltet eine kurative Verabreichung der Entwurmungsmittel (Antihelminthika). Veterinäre raten zu einer Gabe der Mittel etwa einmal im Quartal, beziehungsweise immer nach drei Monaten. Behandelt werden auch Kitten, die einer Ansteckungsgefahr ausgesetzt sind. Erkundige dich dazu bei deinem Veterinär. Entgegen vieler Annahmen solltest du sowohl Freigänger als auch Wohnungskatzen entwurmen. Im eigentlichen Sinn vorbeugend ist das nicht möglich. Allerdings bezieht sich das "vorbeugend" auf das Überleben der Schmarotzer und deren Vermehrung im Organismus: Werden die Zwischenstufen der Entwicklung nicht abgetötet, bilden sich die Tiere im Körper wieder neu. Gegen die orale Aufnahme aus der Umwelt kannst du prophylaktisch aber nicht einschreiten.
Ja. Liegt ein Wurmbefall vor, kommst du nicht um das Entwurmen ebenso wenig herum wie um die periodische Verabreichung von Entwurmungsmitteln. Beseitigst du die Helminthen oder Nematoden nicht regelmässig mit einem Präparat, kann sich die Katze infizieren und schwere Gesundheitsschäden erleiden. Ausserdem steht bei einem Wurmbefall nicht nur die Katzengesundheit auf dem Spiel, sondern auch deine und die aller, die mit der Samtpfote Kontakt haben.
Der Veterinär wird bei einem Verdacht auf Würmer einen Test durchführen. Dafür benötigt er eine Probe der Ausscheidungen. Hat eine Infektion stattgefunden, scheiden die meisten Wurmparasiten Eier oder Larven über den Katzenkot aus. Das macht sich die Tiermedizin zunutze, indem die Testverfahren auf diesem Untersuchungsmaterial beruhen. Für dich als Halter könnten die Zwischenstadien der Schmarotzer sowie einzelne anatomische Bestandteile der Schmarotzer im fortgeschrittenen Zustand im Stuhl sichtbar sein. Das trifft zum Beispiel auf Spulwürmer und den Bandwurm zu. Diese Wurmarten halten sich vorwiegend im Verdauungstrakt auf. Sie beeinträchtigen die Darmschleimhaut und verursachen dort charakteristische Beschwerden wie:
Nein, denn nicht alle Schmarotzer reagieren bei Erkrankungen auf ein und dasselbe Wurmmittel. Auch der Zustand der Felidae bestimmt über das jeweilige Präparat. Die genaue Dosierung des Entwurmungsmittels für die Katze richtet sich nach deren Körpergewicht. So vermeidest du bei Wurminfektionen eine Über- oder Unterdosierung. Ein genaues Studium des Beipackzettels ist bei Entwurmungsmitteln gerade bei den nicht rezeptierungspflichtigen Anthelminthika zu empfehlen.
Es gibt keine alternativmedizinischen Stoffe, deren Effizienz als Wurmkuren für die Katze nachgewiesen wäre. Nur als Ergänzung zu einer Grundbehandlung mit einem synthetischen Wirkstoff sind Hausmittel angebracht. Flankierende Massnahmen können sein:
Das hat damit zu tun, dass die Schmarotzer die Katze häufig als Endwirt besiedeln. Die Ablage der Eier und die der Larven geht partiell in bestimmten Organen vonstatten. Mit einem geeigneten Entwurmungsmittel wird der Kreislauf der Besiedlung durch Wurmeier und deren Larvenstadien unterbrochen. Werden erprobte starke Präparate gegeben, können alle Entwicklungsstufen der Würmer abgetötet werden. Hier kann dann schon von einer Prävention gesprochen werden. Hinsichtlich der erneuten Aufnahme und eines vorbeugenden Schutzes findet aber natürlich keine vorbeugende Wirkung statt. Es gibt daher fast keine Anthelminthika, bei denen eine Wiederholung nicht erforderlich ist. Wurmkuren wirken erst dann effektiv.
Kampfhunderassen gelten als gefährlich und heimtückisch. Allerdings muss das nicht bei jedem Hund zutreffen. Die sogenannten Listenhunde können auch als Familienhund fungieren. Doch nicht alle Hunderassen sind in jedem Schweizer Kanton erlaubt. Einige sind komplett verboten, während andere lediglich mit Einschränkungen erworben, gehalten und gezüchtet werden dürfen. An diesen Regeln ist nicht zu rütteln. Welche Listenhunde verboten sind, erfährst du in diesem Artikel.
Die Läufigkeit gehört zum natürlichen Sexualzyklus beim weiblichen Hund. Zweimal im Jahr verändert sich das Verhalten der Hündinnen und sie duften vor allem in ihrer heissen Phase für Rüden unwiderstehlich. Die ersten Anzeichen für den baldigen Östrus, wie die Brunst bei den Hunden auch heisst, ist vorerst ein blutiger Scheidenausfluss. Erst später befindet sich die Hündin in der Standhitze und zeigt sich dazu bereit, Spermien zu empfangen. Nach einem erfolgreichen Geschlechtsakt bringt die Hündin nach etwa zwei Monaten ihre Welpen zur Welt.
Die Kartäuser Katze ist eine der beliebtesten Katzenrassen. Zwar nicht ganz günstig in der Anschaffung, gilt diese Katze als anhänglich und schmusebedürftig. Wenn du dir also einen treuen Stubentiger anschaffen möchtest, liegt du mit einer Kartäuser Katze genau richtig. Dadurch, dass sich die Kartäuser problemlos sowohl mit Kindern als auch mit anderen Tieren versteht, ist sie ausserdem die perfekte Familienkatze. Natürlich weiss sie auch optisch zu überzeugen und erobert mit ihrem dichten grauen Fell und den grossen bernsteinfarbenen Augen alle Herzen im Sturm. Alles zu der Katzenrasse erfährst du hier.
Ein fundiertes Grundwissen über Pferdekrankheiten gehört zu den Voraussetzungen einer tiergerechten Pferdehaltung. Ein Pferdebesitzer, der die ersten Anzeichen einer Krankheit richtig zu deuten weiss, ist dazu in der Lage, durch eine schnelle Behandlung das Schlimmste zu verhindern. Zu den häufigsten Pferdekrankheiten gehören Atemwegserkrankungen mit einem raschen chronischen Verlauf. Gefürchtet sind die Symptome der Hufrehe und der Kolik, die in schweren Fällen die OP in einer Pferdeklinik erfordert. Wir geben dir die Informationen, um richtig darauf zu reagieren.
Die Klasse der Säugetiere zeichnet sich durch das Säugen der Nachkommen mit der vom Weibchen produzierten Milch aus. Säugetiere leben sowohl an Land, im Wasser als auch in der Luft und sind gleichwarme Tiere. Eine Möglichkeit, die grosse Gruppe der Säugetiere zu systematisieren, ist die Einteilung in verschiedene Unterklassen, Überordnungen, Ordnungen und schliesslich in Arten. Wie es sich hier vor allem bei der Unterklasse der Höheren Säugetiere – zu denen auch den Mensch gehört – im Einzelnen verhält, erfährst du in unserem FAQ.
Dir ist aufgefallen, dass deine Katze eine heisse Nase hat und sich auch die Innenseiten ihrer Ohren ganz warm anfühlen? Dann könnte es sein, dass sie Fieber hat. Jetzt solltest du möglichst schnell den Ursachen für die erhöhte Körpertemperatur auf den Grund gehen, damit eine geeignete Behandlung gefunden wird. Beobachte dein Tier genau und begib dich auf die Suche nach weiteren Symptomen. Im Anschluss daran solltest du einen Tierarzt aufsuchen. Er wird die Ursachen schnell finden und kann geeignete Medikamente verordnen, damit es deinem Tier bald wieder besser geht. Alles zum Thema Katze und Fieber gibt es hier.